Produkte richtig in Szene setzen – Fototipps für Anfänger

Gute Fotos sind heutzutage sehr wichtig. Sie werden nicht nur für Verkaufsshops und Websites gebraucht, sondern auch in den Blogs und den sozialen Medien. Allerdings ist das gar nicht so einfach, denn dafür braucht es zumindest etwas Grundwissen der Fotografie. Doch mit etwas Geschick und den passenden Tipps kann jeder gute Produktbilder schießen. Wir zeigen, wie das funktioniert.

Das Foto steht und fällt mit dem richtigen Licht

Das Wichtigste bei einem guten Foto ist und bleibt das Licht. Mit einer schlechten Beleuchtung kann das schönste Motiv nicht zur Geltung kommen. Vor allem, wenn es um das Fotografieren von einzelnen Gegenständen geht, ist es wichtig, dass der Gegenstand richtig ausgeleuchtet wird. Die beste und natürlichste Lichtquelle ist das Tageslicht. So kann das Produkt im Freien oder auf der Fensterbank platziert werden. Tipp: Wenn man das Fenster mit weißem Backpapier abklebt, macht es das Licht etwas weicher. So erzielt man denselben Effekt wie bei einer Softbox. Übrigens muss ein gutes Foto nicht unbedingt sehr hell sein. Es ist viel relevanter, dass das Produkt oder auch nur bestimmte Details am Produkt richtig ausgeleuchtet sind. Ist der Hintergrund dunkler, wird es automatisch in den Vordergrund geschoben.

Die richtige Perspektive wählen

Manche Objekte sehen aus jeder Perspektive gut aus, bei anderen muss man etwas tüfteln. Es lohnt sich in jedem Fall, etwas herumzuprobieren und es nicht beim ersten gelungenen Foto zu belassen. Stattdessen sollte man immer mit verschiedenen Blickwinkeln und Perspektiven jonglieren. Oftmals erstrahlt das Produkt dann noch in einem völlig anderen Licht und verändert das gesamte Foto.

Den Fokus auf die Details legen

Es muss nicht immer das komplette Produkt abgelichtet werden. In manchen Fällen wirkt ein Foto interessanter, wenn man nur auf bestimmte Details eingeht. Das hat zudem den Vorteil, dass die Neugierde des Betrachters geschürt wird. Er möchte dann vielleicht wissen, was es mit dem Produkt auf sich hat und schaut sich weitere Fotos an beziehungsweise verweilt etwas länger auf der Zielseite. So kann man mehrere Bilder erstellen und mit jedem Bild etwas mehr von dem Produkt preisgeben.

Fazit

Produktfotografie ist nicht ganz leicht, es gibt einiges zu wissen und zu beachten. Nicht jeder hat Zeit, sich damit neben seiner eigentlichen Arbeit zu beschäftigen. Daher geben diesen Part viele Shopbesitzer, Website- und Blogbetreiber lieber in professionelle Hände ab. Dass ein Bild mehr als tausend Worte sagt, hat sich auch das Fotostudio Zweibrücken auf die Fahne geschrieben. Ihren Kunden helfen sie mit professionellen Bildern und Grafiken, die Unternehmen besser visualisieren zu können.