Jedes Jahr wieder: Wenn der Frühling vor der Haustür steht, werden die Menschen überall geschäftig. Sie planen ihren Frühjahrsputz und beginnen, Keller, Garagen, Dachböden zu entrümpeln. Das tut nicht nur dem eigenen Wohnraum gut, der dadurch ordentlicher wird, sondern auch der geistigen Verfassung und der emotionalen Lage. Das Gute daran ist, dass es sogar Spaß machen kann, wenn die richtige Strategie gewählt wird. Einige Tipps, wie das Entrümpeln leicht vonstattengehen kann, finden sich hier.
Erst einmal klein anfangen
Das Gartenhaus, die Werkstatt oder der Dachboden schreien geradezu danach, entrümpelt zu werden. Klar. Aber empfehlenswerter ist es, nicht gleich mit einer riesigen Baustelle anzufangen. Der Einstieg fällt weitaus leichter, wenn kleinere Zwischenziele, die dafür aber auch wirklich erreichbar sind, gesetzt werden. Die Schubladen im Wohnzimmer oder der Schrank, der sonst nie berührt wird, bieten sich zum Anfangen an, um die befreiende Wirkung auf Körper und Geist aufkommen zu lassen, die den ganzen Prozess spaßig und schön macht. Es sollte beim Aussortieren von Schubladen, Schränken und co. besonders darauf geachtet werden, nur das zu behalten, was wirklich benutzt wird. Es ist besser, ein gutes Kartenspiel zur Verfügung zu haben, mit dem eine Partie besonders Spaß macht, als zehn verschiedene, bei denen jeweils eine Karte fehlt. So lässt sich ein schnelles Erfolgserlebnis herstellen, das Lust auf mehr macht. Eine bewährte Methode dabei ist es, auf ein Drei-Kisten-System zu setzen. Hierfür wird nichts weiter benötigt als drei unterschiedliche Behälter. In einem wird alles gesammelt, was behalten werden soll. In den zweiten kommt das, was möglicherweise noch von anderen genutzt werden kann und sich daher zum Verschenken eignet. Im dritten und letzten Behälter wird nur das gesammelt, was wirklich weggeworfen werden soll. So bleibt alles übersichtlich. Hierbei darf gerne auf das eigene Gefühl gehört werden, statt lange nachzudenken.
Grundreinigung nicht vergessen
Wer am Entrümpeln und Ausmisten ist, der sollte die Gunst der Stunde nutzen und gleich auch eine Grundreinigung des Wohnraums durchführen. Wird hierfür professionelle Unterstützung benötigt, kann eine Reinigungsfirma in Hamburg engagiert werden, die mit hoher Arbeitsqualität zu besseren Ergebnissen kommt als die meisten Privatpersonen, egal wie viel Zeit sie sich nehmen. Und es macht bekanntlich auch weit mehr Spaß, schönen, ordentlichen Wohnraum sauber zu halten und zu pflegen als das altbekannte Chaos.